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Lassenberger: „Innsbrucks Bürgermeister Willi ist von seiner Macht besessen und hat massive Angst vor Kontrolle.“

FPÖ kritisiert Boykott der vereinbarten Amtsübergabe der Kontrollausschussführung durch grünen Bürgermeister.

FPÖ-Vizebürgermeister Lassenberger zeigt sich in einer Aussendung erzürnt darüber, dass Bürgermeister Georg Willi den Obmann-Wechsel im Kontrollausschuss, welcher für die Sitzung während des Gemeinderats am 27.05.2021 geplant war, boykottiert.

„In der Kontrollausschusssitzung am 06.05.2021 wurde von allen Mitgliedern im Ausschuss beschlossen, dass während der Sitzung des Gemeinderats am 27.05.2021 - im Sinne der Zeitökonomie - in einer Pause eine kurze Sitzung des Kontrollausschusses eingeplant wird, um den Wechsel des Obmanns sowie deren Stellvertretung durchzuführen, da eine Umnominierung zur Halbzeit der Amtsperiode zwischen den ehemaligen Regierungsparteien vereinbart wurde“, erläutert Lassenberger, der konkretisiert: „Wie sich nun herausstellt, boykottiert der grüne Bürgermeister Willi, die vom Obmann GR Mesut Onay vorbereitete Einberufung genannter Sitzung, indem er diese einfach nicht abhalten will, weil er weiß, dass er den Vorsitz - bei der Übergabe - innehat, und die Sitzung eben nur stattfinden kann, wenn er dies tut“, führt der FPÖ- Vizebürgermeister weiters aus. Für ihn hat das Agieren des Bürgermeisters auch den Hintergrund, dass „ein ihm unangenehmer Antrag betreffend die kontrollamtliche Prüfung, der aus Sicht der FPÖ zu Unrecht vergebenen Finanzsubvention für die kostspieligen neuen Sitzbänke in St. Nikolaus beschlossen werden soll.“ Dieser Antrag hätte nämlich in genau dieser Sitzung abgestimmt werden müssen.

„Es ist eindeutig klar ersichtlich, dass Willi von seiner Macht besessen ist und massive Angst vor Kontrolle hat. Vermutlich wird auch wieder einmal klar, dass das Handeln des Bürgermeisters stadtrechtlichen Vorschriften widersprechen könnte“, merkt Lassenberger abschließend an.

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