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15. Oktober 2025 | Bezirke

Lassenberger: „Innsbrucks Caprese-Regierung ist mehr damit beschäftigt, sich selbst in die Auslage zu stellen, als den extremen Leerstand zu bekämpfen.“

Der wirtschaftliche Dornröschenschlaf muss endlich ein Ende haben, damit die Innenstadt wieder mit Leben erfüllt wird.

„Wer durch Innsbruck spaziert, muss sich immer wieder die Frage stellen, was ist passiert. Wo man hinsieht, ist der Leerstand in den Erdgeschosszonen erkennbar. Vor allem in der Museumstraße ist das Straßenbild geprägt von leerstehenden Geschäftsflächen, die noch dazu sehr unattraktiv und verwahrlost sind", beschreibt Innsbrucks FPÖ-Stadtrat Markus Lassenberger, das Straßenbild.

Bereits in der letzten Regierungsperiode unter dem grünen Bürgermeister, Georg Willi, habe das Geschäftesterben begonnen. „Er hatte linkslinke Politik auf der Agenda, und wollte den gesamten Individualverkehr aus der Stadt verbannen, daher darf man sich nicht wundern, dass die kaufkräftige Kundschaft in die Einkaufszentren abwanderte. Noch dazu ist der jetzige Bürgermeister, Johannes Anzengruber, und seine linke Regierung mehr damit beschäftigt, sich selbst in die sprichwörtliche Auslage zu stellen, und bei jeder Veranstaltung sich selbst medienwirksam ablichten zu lassen, anstatt den Leerstand zu bekämpfen.

Als ehemaliger Unternehmer sollte er wissen, was notwendig ist, um eine Stadt wie Innsbruck zu attraktivieren. Teure Projekte, wie ein Bozner Platz oder ein geplanter Vorplatz beim Haus der Musik sind jedenfalls nicht die Game Changer. Im Kleinen beginnen wäre doch mal ein Ansatz", präzisiert FPÖ-Stadtrat Lassenberger.

„Nur alpin-urban zu sein ist zu wenig. Der wirtschaftliche Dornröschenschlaf muss endlich ein Ende haben, und die Verantwortlichen auf allen Ebenen müssen in die Gänge kommen, damit die Innenstadt wieder mit Leben erfüllt wird", hält Lassenberger abschließend fest.

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