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08. Juni 2021 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Inneres, Verkehr

Lassenberger & Kunst: „Bürgermeister Georg Willi hat für die Sicherheit in der Tiroler Landeshauptstadt leider nichts übrig und will auch die Kosten nicht decken.“

FPÖ verweist drauf, dass das Thema Sicherheitspoller in der Innsbrucker Innenstadt seit 2017 auf dem Tisch ganz oben liegt.

Innsbrucks FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger und FPÖ-Gemeinderat Andreas Kunst fühlen sich nun in ihrer Meinung bestätigt, dass „das Innenministerium bzw. der Bund nicht für die Kosten der Sicherheitspoller aufkommen wird, denn bereits in der Amtszeit von Ex-Innenminister Herbert Kickl wurde dies ja abgeklärt, und vom Ministerium dezidiert abgelehnt“, erörtern Lassenberger und Kunst in einer Aussendung.

„Bürgermeister Georg Willi hat für die Sicherheit leider nichts übrig und will auch die Kosten nicht decken, weshalb sich dieses Projekt schon sehr lange zieht, genau genommen wurde der erste Antrag der FPÖ mit dem Betreff einer Errichtung von Sicherheitspollern 2017 eingebracht. Inzwischen folgte ein weiterer Antrag der FPÖ Rudi Federspiel welcher zwischenzeitlich vom Stadtsenat am 31.03.2021 einstimmig angenommen wurde und bereits im Mai 2021 zu einer weiteren Vorlage hätte führen müssen“, schildert Lassenberger, der darauf verweist, dass diese Vorlage durch den grünen Bürgermeister immer noch nicht erfolgt sei. „Klar ist jedenfalls, dass es keine Ausreden mehr gibt, und die Poller im Zuge der Altstadtbaustelle umgesetzt werden müssen“, merkt Kunst an.

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