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02. Mai 2025 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Inneres

Lassenberger & Walch: „Anzengruber verschließt die Augen vor dem Sicherheitsproblem“

FPÖ kritisiert Untätigkeit der Caprese bei steigender Unsicherheit in Innsbruck.

„Innsbruck bekommt zusehends ein Sicherheitsproblem“, meinen FPÖ-Stadtrat Markus Lassenberger und FPÖ-GR Fabian Walch, die weiter berichten: „Immer mehr Bürger wenden sich an uns, weil sie sich in Innsbruck immer unsicherer fühlen. Vor allem in den Abendstunden überlegen sich viele Innsbrucker, überhaupt noch die Wohnung zu verlassen. Plätze wie der Hauptbahnhof werden bei Möglichkeit ganz gemieden, aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel werden für viele Bürger immer mehr zur No-go-Area.“

Die FPÖ macht dies immer wieder zum Thema, aber auch andere Fraktionen haben dies inzwischen erkannt, so etwa die Liste Fritz, Anfang des Jahres einen Antrag für ein Sicherheitskonzept für die Öffis eingebracht hat. „Wir haben den Antrag natürlich unterstützt. Aber die Begründung des Bürgermeisters für die Ablehnung durch die Caprese-Koalition war haarsträubend. Er meinte knapp, dass es kein Sicherheitsproblem gäbe, das würde eine Umfrage der IKB bestätigen. Damit war das Thema für ihn erledigt“, berichtet Lassenberger aus dem Gemeinderat.

Dabei kommt es immer wieder zu Übergriffen und Bedrängnissen. Jüngstes Beispiel ist die Belästigung einer 14-Jährigen durch einen Dunkelhäutigen im Bus. „Es muss endlich Schluss sein mit dieser Realitätsverweigerung. Die Linken inklusive Anzengruber dürfen nicht länger die Augen verschließen. Der Bevölkerungsaustausch schreitet mit großen Schritten voran und das unter anderem auf Kosten der Sicherheit. Aber die Stadtregierung agiert nicht, weil nicht sein darf, was nicht sein darf. Innsbrucks Bevölkerung ist aber kein Freiwild“, findet Walch klare Worte.

Die FPÖ fragt sich, was denn eigentlich noch passieren muss, bis endlich agiert wird. „Die zuspitzende Lage auch im Sicherheitsbereich ist mit ein Grund, warum immer mehr Innsbrucker der Stadt den Rücken kehren. Währenddessen steigt der Ausländeranteil unaufhörlich. Ein Blick in Innsbrucks Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen genügt, um den Wahrheitsbeweis anzutreten. Dort ist es im Übrigen auch nicht mehr gut um die Sicherheit bestellt. Die Straftaten dort steigen rapide“, warnt Lassenberger.

Abschließend fordert die FPÖ, die einheimische Bevölkerung endlich zu schützen und das Sicherheitsproblem aufgrund der zügellosen Masseneinwanderung endlich ernst zu nehmen.

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