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Mag. Abwerzger: „Der Seefelder Ex-Bürgermeister Frießer muss Mitverantwortung übernehmen.“

FPÖ-Landesparteiobmann erinnert an seine Kritik bzgl. der nordischer Ski-WM in Seefeld.

Die nun folgende Rechnungshofprüfung für die vergangene nordische Ski-WM in Seefeld bestätigt FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in seiner Kritik an der Austragungsorganisation: „Bereits 2019 habe ich medial auf die negativen Folgen der fehlenden Finanzierungsbasis hingewiesen, nun wurde ich in einer Kritik leider bestätigt“, erörtert Mag. Abwerzger in einem Statement. „Die Prüfung durch den Rechnungshof führt nun endlich dazu, dass alle Fakten auf den Tisch gelegt werden, denn es ging und geht ja um Steuergelder in Millionen-Höhe“, äußert sich Mag. Abwerzger.

„Es ist immer dasselbe, denn geplant waren 16 Millionen Euro, dann wurden es plötzlich 28 Millionen Euro, die dann auch nicht ausreichten, was wäre wenn ein privater Veranstalter ein solches Projekt so laienhaft geplant hätte“, fragt sich Mag. Abwerzger.

Für den FPÖ-Landesparteiobmann ist auch klar, dass sich auch der Seefelder – nun Ex - Bürgermeister Mag. Werner Frießer der Verantwortung für dieses Debakel stellen muss. „Er trägt persönlich Mitverantwortung für dieses Finanzdebakel, welches dem Ruf des Sportlandes Tirol als Austragungsstätte von Sportereignissen national und international massiv geschadet hat.“

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