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Mag. Abwerzger: „Dieser Zusammenschluss ist, wenn das Behördenverfahren positiv ausgehen sollte, gut für den Tiroler Tourismus und die nachhaltige Entwicklung der beiden Täler.“

Für FPÖ-Nationalrat Mag. Gerald Hauser wäre das Scheitern des Projektes Pitztal-Ötztal ein Desaster der Tiroler Landesregierung.

Zur Diskussion um den Zusammenschluss der Skigebiete Pitztal-Ötztal wiederholt FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Abwerzger die Haltung der Tiroler FPÖ: „Für uns ist das Projekt eine große Chance für den Tiroler Tourismus. Wir begrüßen auch, dass dieses Projekt sogar im Regierungsprogramm der amtierenden Tiroler Landesregierung verankert ist, und somit dieses wichtige Projekt auch von den Tiroler Grünen unterstützt wird. Jetzt ist allerdings zuerst das Behördenverfahren an der Reihe“, erläutert Mag. Abwerzger der hinzufügt: „Was ich festhalten möchte ist, dass dieser Zusammenschluss, wenn das Behördenverfahren positiv ausgehen sollte, gut für den Tourismus und die nachhaltige Entwicklung der beiden Täler ist. Zudem ist das Projekt ja keine Neuerschließung, welche wir in Tirol dezidiert ablehnen, sondern, es werden bereits bestehende Skigebiete verbunden, womit das größte Gletscherskigebiet Europas entstehen könnte.“

Für FPÖ-Nationalrat Mag. Gerald Hauser wäre das Scheitern des Projektes ein Desaster der Tiroler Landesregierung: „ÖVP-Landeshauptmann Günther Platter hat vor Jahren bereits volle Unterstützung fürs Projekt zugesagt, die Liftunternehmer haben sich darauf verlassen, und die Pitztaler Gletscherbahnen haben bisher drei Mio. Euro im Gutachten für den Zusammenschluss investiert“, führt Mag. Hauser, der das ausständige Verfahren bemängelt: „Wenn alles so lange dauert, welcher Unternehmer tut sich dann noch solche Projekt an.“

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