Alarmiert zeigt sich der FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über den nun bekanntgewordenen personellen Abbau beim Swarovski-Standort in Tirol. „Die vorherrschende wirtschaftsfeindliche Agenda der Bundesregierung erteilt dem Wirtschaftsstandort Österreich den Todesstoß", stellt Mag. Abwerzger in einem ersten Statement fest, der den Kostendruck durch die Steuerpolitik Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und Neos als Hauptursache sieht.
„Die österreichische Steuerpolitik ist wettbewerbsfeindlich und belastet Unternehmer und Arbeitnehmer massiv, da braucht es einen totalen Neuanfang, damit Österreich international bestehen kann." Für Mag. Abwerzger ist auch die Hyperinflation in Österreich ein Produkt der fehlenden Wirtschaftskompetenz der Verliererkoalition. „Fakt ist, die Lohnnebenkosten sind in Österreich exorbitant hoch und fressen die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen auf. Anstatt die Betriebe und die arbeitenden Menschen endlich zu entlasten, schaut die Regierung tatenlos zu. Faktoren, die nun auch bei Swarovski schlagend werden, bzw. wurden."
Mag. Abwerzger kritisiert aber auch die Null-Standortpolitik der schwarz-roten Landesregierung, denn die begünstigt den Niedergang Tirols als Industriestandort. Allein vom Tourismus und vom Gewerbe können wir nicht leben. Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann erinnert diesbezüglich an die Ausdünnung des Innsbrucker Flughafens: „Da helfen keine Pseudo-Petitionen der ÖVP, sondern um international wettbewerbsfähig zu bleiben, braucht es auch internationale Anbindungen, welche die Politik bewerkstelligen muss."