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Marschik & Lassenberger: „ESA-Standort in Innsbruck böte riesigen Mehrwert“

FPÖ spricht sich für Weltraumforschungszentrum in Innsbruck aus

Landesrätin Cornelia Hagele beschwer sich, dass die Gespräche mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) seit drei Jahren vom Bund blockiert werden. Für die FPÖ ist das ein Unding, weshalb sie volle Unterstützung für diese Pläne zur Errichtung eines Weltraumforschungszentrums in Innsbruck zusagt.


„Österreich ist ein Weltraumland. Jedes Jahr erzielen wir eine Wertschöpfung von rund 125 Millionen Euro durch den Wirtschaftszweig Weltraum. Auch in Tirol gibt es dazu enge Verbindungen, etwa die Metallwerke Plansee beliefern immer wieder die NASA mit wichtigen Teilen. Vor Kurzem erst für eine Marsmission. Auch eine Zusammenarbeit mit der Universität, die immerhin ein Institut für Astrophysik hat, ist prädestiniert. Das Potential für Synergien ist also durchaus vorhanden“, so der freiheitliche Technologiesprecher LAbg. Daniel Marschik, BA.


Auch der freiheitliche Vizebürgermeister von Innsbruck, Markus Lassenberger, würde ein Weltraumforschungszentrum in Innsbruck sehr begrüßen. „Ein solches würde die internationale Vernetzung steigern und auch das Renommee der Stadt massiv erhöhen. Ganz abgesehen von der Schaffung hochqualifizierter Arbeitsplätze. Innsbrucker Studenten, die sich etwa im Bereich Astrophysik spezialisiert haben, könnte man so mit attraktiven Arbeitsplätzen in der Stadt halten. Ich bin von diesem Projekt begeistert und werde mich für die Realisierung einsetzen“, verspricht Lassenberger.

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