Tirol hat ein gewalttätiges Wochenende hinter sich. Quer durch das Land, genauer gesagt in Fügenberg, Ötztal-Bahnhof und Kufstein, ereigneten sich Gewaltdelikte. Gemeinsam haben alle Fälle, dass sowohl Messer als auch Ausländer involviert waren. Für die FPÖ symptomatisch für die negativen Entwicklungen durch die zügellose Massenmigration.
Der freiheitliche Jugendsprecher im Tiroler Landtag LAbg. Daniel Marschik, BA sieht dringenden Handlungsbedarf und ruft dazu auf, „endlich die Augen nicht mehr vor der Realität zu verschließen.“ Die Freiheitlichen sehen ein drastisches Problem mit Jugendkriminalität, vor allem bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund bestünde ein hohes Gewaltpotential.
„Im Multi-Kulti-Schlaraffenland Deutschland hat sich die Zahl der Messerangriffe verdoppelt. Im Jahr 2021 ereigneten sich ganze 336 solcher Taten allein in deutschen Zügen und Bahnhöfen. Also fast täglich findet so ein Delikt statt. Solche Zustände möchte ich in Österreich nicht haben. Leider sind wir auf dem besten Weg dorthin“, warnt Marschik und fordert Sicherheitslandesrätin Astrid Mair zum Handeln auf. Marschik kritisiert, dass Mair noch im Landtag auf Anfrage der FPÖ verkündete, dass hier kein Problem bestünde.
Vor dem Hintergrund solcher Taten verwundert es nicht, dass laut der letzten Erhebung des Integrationsbarometers 68 Prozent der Österreicher das Zusammenleben mit Zuwanderern und Asylanten als schlecht beurteilen. „Außer der FPÖ scheint das niemanden zu bekümmern oder gar zum Handeln zu bewegen. Der beste und einfachste Weg, um Österreich wieder sicherer zu machen, ist die Realisierung der Festung Österreich, sprich eine restriktive Asyl- und Migrationspolitik. Offene Grenzen bedeuten unsichere Straßen“, so Marschik abschließend.