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Walch: „Auch bei der Kinderbetreuung hemmt uns die Migration“

FPÖ fordert Hinwendung zur eigenen Bevölkerung

Der Rechtsanspruch auf Vermittlung eines Kinderbetreuungsplatzes wird heißt diskutiert. Der Innsbrucker FPÖ-Gemeinderat Fabian Walch, BA MA kritisiert, dass dabei jedoch ein Aspekt in der Diskussion bewusst ausgeklammert wird, nämlich die Migration. „Auch beim Thema Kinderbetreuung muss man klar festhalten, dass es wieder einmal die zügellose Massenmigration ist, die das System zum Kippen bringt. Vom Recht auf Kinderbetreuung ist man bereits zum Recht auf Vermittlung zurückgerudert“, attestiert Walch, der festhält: „Knapp 60 Prozent der Kinder in Innsbruck Kinderbetreuungseinrichtungen sind nicht-deutscher Muttersprache."

„Stadträtin Mayr beklagt ja selbst, wie viel Innsbruck allein für die Deutschstützkräfte berappen muss. Nur sie zieht die falschen Schlüsse. Sie will ganz in sozialistischer Manier einfach mehr Steuergeld, aber die Lösung lautet, stoppt dem Bevölkerungsaustausch“, findet Walch klare Worte.

Für die FPÖ ist klar, dass auch der Bereich Kinderbetreuung finanziell kein Problem darstellen würde, wenn dieser übertriebene Zuzug und inzwischen auch der Familiennachzug nicht wären. „Wir bräuchten auch viel weniger Betreuungspersonal und Pädagogen, da viel weniger Bedarf da wären. Deutschstützkräfte wären ohnehin obsolet. Nochmals: Nur 40% der Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen haben Deutsch als Muttersprache“, sieht Walch viel Einsparungspotential.

„Ich sehe nicht ein, dass wir Österreicher ständig zurückstecken müssen und nur noch als Zahlmeister für diese Ausländerpolitik dienen sollen. Innsbruck ist finanziell am Abgrund, weshalb alle Gebühren massiv erhöht wurden, das Wohnen ist zum Luxus geworden und neben dem Gesundheits- und Sozialbereich droht eben auch der Bildungsbereich zu kollabieren“, warnt Walch und fordert abschließend: „Es braucht jetzt eine Trendumkehr, bevor das System kippt. Ich fordere eine völlige Hinwendung zur eigenen Bevölkerung und ein Ende dieses grenzenlosen Migrationsfetischismus.“

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