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Walch: „Die ständige Beweisführung gesund zu sein, ist mit unserer freiheitlichen Demokratie unvereinbar“

FPÖ fordert Ende der unverhältnismäßigen Schikane

Neben Elbigenalp sind nun auch Musau, Pinswang und Vils von den neuen lokalen Absperrungen betroffen. Die praktische Umsetzung ist chaotisch und sorgt für viel Unmut. "Bei uns läuft das Telefon heiß. Erzürnte Außerferner klagen und erzählen mir die absurdesten Anekdoten, die sie aktuell erleben", berichtet der freiheitliche Bezirksobmann im Außerfern, Fabian Walch.


"Der Bewegungsradius der Bürger wird immer weiter eingeschränkt und gerade bei Grenznähe kommt es zu vielen Problemen, die den Alltag massiv beschweren und vor allem auch für Betriebe, die grenzübergreifend agieren, das Arbeiten unnötig kompliziert machen. Teils sind die Leute komplett eingesperrt. Das ist pure Schikane", so Walch, der unmissverständlich sagt: "Es reicht! Das andauernde Rechtfertigen vor der Staatsgewalt muss ein Ende haben. Als gesunder Bürger muss ich dem Staat doch nicht ständig und überall beweisen, dass ich gesund bin. Das erinnert mehr an eine autoritäre Gesundheitsdiktatur als an eine freiheitliche Demokratie."

Walch fordert ein Ende dieses unverhältnismäßigen Wahnsinns und eine Rückkehr auf den Boden der Grund- und Freiheitsrechte, und verweist dabei auf das jüngste Urteil des Verfassungsgerichtshofes, der abermals Verordnungen und Entscheidungen der Regierung aufgehoben hat.

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