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03. September 2020 | Bezirke, Reutte, FPÖ, Gesundheit, Innenpolitik, Umwelt, Verkehr

Walch: „Motorenhassende Verbotsgrüne schikanieren Außerferner“

FPÖ fordert Aufhebung der Lärm-Geschwindigkeitsbeschränkungen

Die schwarz-grüne Landesregierung hatte für die Sommersaison Geschwindigkeitsbeschränkungen an den lärmgeplagten Streckenabschnitten etwa bei Weißenbach, Forchach und Elmen eingeführt. Der freiheitliche Bezirksobmann in Reutte, Fabian Walch, hinterfragt vor dem Hintergrund der neuen Lärmverordnung nun die Sinnhaftigkeit.

Von Beginn an waren die Geschwindigkeitsbeschränkungen stark in der Kritik, da sie vor allem die vielen Pendler, die im Talkessel arbeiten, betroffen haben. "Da nun die Lärmverordnung, welche genau denselben Zweck - nämlich die Lärmreduktion - zum Ziel hat, in Kraft getreten ist, sind die Geschwindigkeitsbeschränkungen überflüssig geworden", so Walch, der deshalb die umgehende Aufhebung dieser Beschränkungen fordert.

"Die Landesregierung und allen voran die Grünen können nun beweisen, ob es ihnen tatsächlich um die Lärmbekämpfung geht oder ob es sich um einen Kreuzzug der motorenhassenden Verbotsgrünen geht", ist Walch auf die Reaktion von Seiten des Landes gespannt. "Mir scheint, die ÖVP hat den Grünen das Außerfern als Spielwiese für ihren Verbotsfetischismus überlassen, damit diese ihre Klientel zumindest ein wenig befriedigen können. Das dünnbesiedelte Außerfern wird ohnehin von der ÖVP stiefmütterlich behandelt, da sich aus VP-Sicht der Aufwand für 20.000 Wahlberechtigte nicht lohnt", so Walch abschließend.

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